Interview Fabien Tissot – Account Manager der Firma L. KLEIN SA

Lesen Sie mehr im folgenden Interview:

Seit 5 Jahren sind Sie nun ein wertvolles Mitglied der L. KLEIN SA – was macht diese Firma für Sie so attraktiv/aussergewöhnlich?

«17 Jahre habe ich in der NOTZgroup, bei Jacques Allemann die verschiedensten Abteilungen durchlaufen. Gestartet habe ich als Lagerist – vom Lager über die Produktion bis hin zur Eingangs-/Ausgangskontrolle habe ich ein breites Fachwissen in diesem Industriezweig aufgebaut. Dieses Wissen eröffnete mir die Möglichkeit, in der L. KLEIN SA Fuss zu fassen. In meiner vorherigen Anstellung bei Jacques Allemann hatte ich bereits einen engen Kontakt zur L.KLEIN SA. Ich war nicht aktiv auf Stellensuche, aber als ich von der L.KLEIN SA eine Stelle offeriert bekam, wurde ich neugierig. Beim Kennenlern-Termin hatte ich sofort ein gutes Gefühl. Die Harmonie und der respektvolle Umgang untereinander haben mich sofort überzeugt.»

Beschreiben Sie in 3 Worten, wie Sie das Arbeitsklima in der L. KLEIN SA empfinden.

«Auf französisch würde ich sagen: saine (gesund), détendu (entspannt/locker/leger) und très efficace (effizient). Bereits beim Betreten des Firmengebäudes spürt man, dass die Menschen hier gerne Arbeiten. Wir fühlen uns als Teil einer Familie und unterstützen uns gegenseitig. Dies führt dazu, dass man auch stetig voneinander lernt und sich weiterentwickelt. Die Effizienz, welche in der L.KLEIN SA tagtäglich zum Erfolg des Unternehmens beiträgt, ist beeindruckend.»

Was zeichnet die Qualität der L. KLEIN SA aus?

«Meines Erachtens wird die Qualität besonders vom Team, den langjährigen Partnern und der grundlegenden Firmenphilosophie geprägt. Beim Gespräch mit dem Kunden gehen wir immer auf seine Bedürfnisse ein. Oftmals haben wir das gewünschte Produkt bereits im Sortiment, manchmal jedoch kommen Kunden mit speziellen Wünschen zu uns, hier agieren wir stets lösungsorientiert und handeln immer mit vollstem Einsatz. Durch langjährige Geschäftsbeziehungen mit unseren Lieferanten erzielen wir zeitnah eine gute Lösung. Fortschritt und Weiterentwicklung sind bei der L.KLEIN SA von grosser Bedeutung.»

Was bedeutet Erfolg für Sie?

«Bisher habe ich Erfolg vor allem als Trainer beim Sport erlebt. Wenn man mit einer kleinen Dorfmannschaft gegen grosse Strukturen spielt und diese sogar im Finale besiegt – wie David gegen Goliath – dann ist das ein sehr schönes Erfolgserlebnis. Genau das spürt man auch bei der L. KLEIN SA. Besonders spürbar wird Erfolg, wenn man schwierige Aufgaben so löst, dass wirklich für alle das Bestmögliche erzielt wird. Was wir alles gemeinsam als Team erreichen, ist fantastisch. In den meisten Betrieben werden Fleiss und Engagement oft zu wenig geschätzt oder als selbstverständlich abgetan. Ich denke, dass es sehr wichtig ist, ab und zu «Merci» zu sagen – das kostet nichts, kann aber Grosses bewirken.»

Haben Sie ein Morgenritual, um in den Tag zu starten?

«Jeden Morgen lese ich gerne die Zeitung. Der Sportteil, vor allem Eishockey, ist für mich sehr interessant. Da ich eine langjährige Verbundenheit zum EHC Biel pflege, motivieren mich positive Spielergebnisse besonders.»

Welche 3 Teile dürfen auf keinem Fall auf Ihrem Arbeitsplatz fehlen?

«In meinem Arbeitsalltag kommt oft der ISO-Tolerator (Toleranzschlüssel) zum Einsatz. Dieser ermöglicht eine Lesung aller Toleranzwerte nach ISO-Empfehlung. Ein weiterer wichtiger Gegenstand ist ein alter Ordner mit jeder Kaltverformungs-Kurve von diversen Materialien. Wenn man Material „zieht“ (mit Ziehstein), also andere Durchmesser entstehen, wird das Material härter. Da sich während des Prozesses jedes Material anders verhält, habe ich hier einen Ordner, wo ich bei Bedarf Verschiedenstes nachschlagen kann. Last, but not least steht auch ein Foto meiner Familie auf meinem Schreibtisch. Es ist zwar schon relativ alt, daher haben sich mittlerweile alle sehr verändert, aber ich empfinde es als eine wunderschöne Erinnerung.»

Der Sommer steht vor der Türe, mit welchem Drink lassen Sie die Arbeitswoche am Liebsten ausklingen?

«Ein Bier mit Arbeitskollegen oder Freunden. Am Liebsten habe ich artisanales Bier (Craft Beer), aber natürlich nur am Wochenende :).»